Versorgungszuverlässigkeit und eine gute Qualität der gelieferten Energie sind in der heute hochtechnisierten Welt unverzichtbar und gewinnen ständig an Bedeutung. Eine Vielzahl von elektrischen Maschinen ist auf die Einhaltung von Normen der elektrischen Qualität angewiesen. In der gewerblichen Nutzung hat die Versorgungszuverlässigkeit und die Spannungsqualität einen sehr hohen Stellenwert.
Definition der Versorgungsqualität mit elektrischer Energie:
Versorgungsqualität = Versorgungszuverlässigkeit + Spannungsqualität
Die Sicherung der Spannungsqualität in Elektroenergieversorgungsnetzen ist eine komplexe Angelegenheit, welche erst am Anfang ihrer Bedeutung in der Elektrizitätswirtschaft steht. Die Problematik der Spannungsqualität (Power-Quality) gewinnt durch den vermehrten Einsatz von Leistungselektronik (PC, TV ...) und die erhöhte Störempfindlichkeit von Geräten immer mehr an Gewicht. Durch die steigende Brisanz des Themas traten bereits mehrere Normen zur Einhaltung von Grenzwerten in Sachen Spannungsqualität in Kraft (z.B. Europanorm 50160). So können bei Grenzwertverletzungen erhöhte Netzqualitätsbeeinflussungen und andere störende Faktoren auftreten, welche sich negativ auf Funktionsweisen von elektrischen Geräten und Anlagen, bis hin zur Zerstörung dieser, auswirken können.
Leistungsmessungen
EMV-Messungen
Lautstärkepegelmessungen
Oszilloskop-Messungen, Transiente
Spannung: Mittel-, Minimal- und Maximalwert
Strom: Mittel-, Minimal- und Maximalwert
Leistung: Wirk-, Blind- und Scheinleistung, Powerfaktor
Verzerrungsblindleistung: D
Energie: P, Q, P+, P-, Q+, Q-
Flicker: Pst, Plt, Ausgang 5
Unsymmetrie: Strom und Spannung
Spannungs- und Stromharmonische: ...50
THD: Strom und Spannung
Zwischenharmonische: ...50
Rundsteuersignale
Frequenz:
cos phi
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